Udon mit Tempeh und Gemüse

 

Im Gegensatz zu Tofu ist Tempeh von vornherein fest und hat einen leichten Eigengeschmack (herzhaft, ganz leicht süß, hauchzart nach Pilzen). Es besteht aus fermentierten Sojabohnen und ist damit viel leichter verdaulich als andere Tofuprodukte, und enthält sehr viel Eiweiß in einem fast idealen Verhältnis zu Fett. Kurzum: Jackpot. Leider ist es gar nicht so einfach, Tempeh zu bekommen – ich habe es jetzt im Bio Volet am Herkomerplatz gefunden (toller Laden!). Praktischerweise ist es auch bei mir um die Ecke.

Für eine Portion: 

1 rote Zwiebel
1/2 gelbe Paprika
1 kleine Karotte
50g Tempeh
200g frische Udon-Nudeln

Die Zwiebel schälen und in dünne Spalten schneiden. Die Paprika in dünne Streifen schneiden, die Karotte schälen und dann mit dem Sparschäler in feine Streifen schneiden. Alles zusammen mit etwas Pflanzenöl in eine Pfanne geben und bei mittlerer Hitze anschwitzen.
Während das Gemüse vor sich hin brät, den Tempeh in Würfel schneiden. Zu dem Gemüse geben und rundrum anbraten.
Nun kommen die Saucenzutaten dazu: das Gemüse mit einem Schluck Shoyu (Sojasauce) ablöschen, dann einen Esslöffel Erdnussbutter in die Pfanne geben und schmelzen lassen. Mit einem guten Schluck Wasser, einigen Spritzern Sesamöl und noch einem Schluck Sojasauce gut mischen, bis einem die Konsistenz gefällt.

Die Udonnudeln mit den Fingern auseinanderwurschteln, unter das Gemüse rühren und noch einige Minuten warm ziehen lassen. Die Nudeln sind schon gar und müssen nicht vorher gekocht werden.

Fertig! War richtig lecker! Leider habe ich vergessen, noch etwas Sambal oelek dazu zu geben, das wäre bombe gewesen. Oder ein bisschen Sriracha.

Schnelle Knoblauchsuppe

 

…ohne Knoblauchatem, versprochen! Diese Suppe geht schnell und man braucht dafür ein Minimum an Zutaten. Praktisch, wenn man nix mehr im Haus hat oder der Monat mal wieder vor dem Geld zu Ende war… 😉

Heute kamen auch endlich meine frischen Udon-Nudeln an, die man hier nirgends im Laden bekommt – auf Amazon als „Plus“ Produkt aber schon. Wir haben die in Neuseeland extrem oft gegessen, weil sie schnell gemacht sind und dabei trotzdem nur drei Inhaltsstoffe haben: Weizenmehl, Wasser, Salz. In Neuseeland hat eine Packung meist so 1 Euro gekostet, hier bekomme ich 6 Stück für 3,50 Euro!
Und da ich gestern auch endlich Tempeh im Bioladen gefunden habe gibt’s heute Abend Udonnudeln mit Möhren, Zwiebeln, Paprika, Tempeh und Scott Jurek’s Red Curry Almond Sauce, abgewandelt mit Erdnussbutter da ich keine Mandelbutter da habe.

Zum Mittagessen nach dem Rennradeln gab’s aber erst Mal diese Suppe.


Für 2 Portionen: 

3 Knoblauchzehen
1/2 TL Salz
150g Tomaten

Die Knoblauchzehen pellen, in Stücke schneiden und mit dem Salz zu einer feinen Paste reiben (im Mörser oder auf einem Brett mit dem Messerrücken). Die Tomaten klein schneiden und den Strunk entfernen.
In einem kleinen Topf 1-2 EL Olivenöl (oder Butter) erhitzen. Knoblauch und Tomaten dazu geben, einige Minuten dünsten bis alles weich ist – jetzt riecht es schon ganz lecker! Ordentlich frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer dazu geben.
Mit 500ml Wasser oder Brühe aufgießen und mindestens 5min lang köcheln lassen. Optional kann man die Suppe nun durch ein Sieb abseihen, was ich immer mache. Also in ein Gefäß durch ein Sieb gießen und das Gemüse mit einem Löffel noch richtig auspressen.
Abschmecken und fertig!

Dazu gab es bei mir selbst gemachte Croutons aus den Weißbrotresten vom Abendessen sowie einige Basilikumblättchen frisch von der Pflanze.

Fenchelpasta mit Parmesan

Was macht man mit Fenchel? Außer ihn nach Möglichkeit im Regal liegen zu lassen? Naja, ich hatte gestern zwei dicke Knollen in der Ökokiste und so schönes Biogemüse kann man ja schlecht wegschmeißen. Also ran an’s Werk und aus Fenchel was Leckeres zaubern. Ich mag Herausforderungen! Man könnte auch sagen, ich wurde gezwungen, aber ich habe bisher nur Rettich von der Kiste ausgeschlossen, ich bin also selber schuld.
Herausgekommen ist eine Fenchelpasta für Zwei, der Hausherr macht nämlich Home Office, so dass ich nicht mal zwei Tage hintereinander Fenchel essen muss. Wäre aber auch nicht so schlimm gewesen, es ist nämlich LECKER geworden.

Für zwei Personen:

2 Zwiebeln
1 Fenchelknolle ohne Grün
200g Bavette 
eine gute Hand voll geriebener Parmesan
2 EL Crème fraîche
Salz, Pfeffer

Zunächst den Ofen auf 180 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Zwiebeln und Fenchel in 1cm-Spalten schneiden, mischen, auf dem Blech verteilen. Mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker mischen, ab in den Ofen. Unter mehrfachem Wenden braucht das Gemüse nun mindestens 30min bis es goldbraun karamellisiert ist.

Wenn die Garzeit auf das Ende zugeht, Nudelwasser aufsetzen und für die Sauce eine kleine Pfanne danebenstellen. Fenchel und Zwiebeln in die Pfanne transferieren, bei mittlerer Hitze Crème fraîche und Parmesan einrühren, abschmecken.
Die gekochte Pasta darunterziehen und servieren.

Hardcore-Fenchelesser können Fenchel und Zwiebel stattdessen auch in der Pfanne garen und mit etwas Pastis oder Pernod ablöschen. Aber das will ich lieber nicht ausprobieren, bei dem Gedanken schüttelt es mich nämlich.

Mediterrane Brioche-Schnecken

 

Gestern habe ich mal wieder was aus meinen neuseeländischen Kochzeitschriften ausprobiert. Das Rezept hat so halbwegs gestimmt, die Menge an Mehl war viiiiiel zu wenig, aber das Ergebnis war enorm lecker  – toll zum Mitnehmen oder auch zum Nachmittagskaffee, noch mal kurz im Ofen gewärmt. Die Füllung kann nach Belieben verändert oder ergänzt werden, z.B. mit Oliven oder Kräutern.

Für 12 Schnecken (ein Backblech voll): 

700g Mehl (ich nahm 500g Weizenmehl + 200g Dinkelvollkornmehl)
2 Esslöffel Zucker
1 TL Salz
1,5 Päckchen Trockenhefe
250ml Milch
120g Butter
3 Eier

Füllung:

6 EL karamellisierte Zwiebeln oder Zwiebelmarmelade
50g getrocknete Tomaten, fein gehackt
100g Schafskäse

Hat man keine Zwiebelmarmelade im Haus, müssen vorher die karamellisierten Zwiebeln vorbereitet werden. Macht direkt eine größere Menge, denn der Kram ist auch herrlich auf dem Sandwich, im Kartoffelbrei, zu Ofengemüse,… zu ALLEM. Dazu 500g Zwiebeln (oder mehr) in Würfel schneiden und in einer Pfanne mit Öl anschwitzen. Immer wieder umrühren. Nach einer Weile tritt die Flüssigkeit der Zwiebeln aus und verdampft. Sobald die Zwiebeln anfangen Farbe zu nehmen, etwas Wasser (immer nur 1-2 EL) dazu geben und die Hitze etwas runterdrehen. Zwischendurch kann man auch mal Rotwein oder Balsamicoessig nehmen anstelle von Wasser.
Bis die Zwiebeln mit dieser Methode dunkelbraun karamellisiert sind, dauert es 30-45min. Man muss aber nicht die ganze Zeit dabei stehen, einfach die Hitze niedrig belassen, immer mal wieder rühren und auf das Geräusch achten – wenn’s knistert, muss Wasser dazu, denn dann fangen die Zwiebeln an zu braten.
Wenn die Zwiebeln fertig sind, einfach in ein sauberes Gefäß geben und abkühlen lassen.
Jetzt geht es aber an die Schnecken!

Zunächst 200g des Mehls mit dem Zucker, Salz und der Trockenhefe mischen. Milch und Butter zusammen in einem kleinen Topf erwärmen bzw. schmelzen. Wenn die Butter vollständig geschmolzen ist, die Mischung kurz abkühlen lassen und dann mit der Mehlmischung verquirlen (dazu reicht ein Kochlöffel oder eine Gabel). Mit einem sauberen Tuch abdecken und gehen lassen, bis es sich verdoppelt hat, das dauert ungefähr 40 Minuten.

Wenn der Teig fertig gegangen ist, mit einer Gabel die Eier einzeln darunter rühren, anschließend das restliche Mehl einrühren. Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsplatte auskippen und mit den Händen kneten, bis es eine geschmeidige Masse ist. Ich hatte am Anfang nur die 500g Mehl aus dem Rezept drin und als Resultat klebte der Teig überall, ich denke ich habe mindestens 200g Mehl noch dazu gegeben, vielleicht auch mehr. Der Teig soll nicht mehr an den Händen (oder an der Arbeitsplatte…) kleben bleiben und elastisch sein, dann ist es genug Mehl.

Den Teig dann auf ca. 30x40cm ausrollen (ungefähr so groß wie ein Backblech). Die karamellisierten Zwiebeln (oder Zwiebelmarmelade) darauf verteilen, die fein gehackten getrockneten Tomaten gleichmäßig darauf streuen und den Feta fein darauf zerkrümeln. Von der langen Seite aus zu einer dicken Rolle aufrollen. Die Enden knapp abschneiden, dann in 12 Teile schneiden.
Nun den Ofen auf 190 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen. Die Schnecken mit der Schnittseite nach oben darauf legen und noch mal 20min gehen lassen. Danach kommen sie für 20-25min in den Ofen, bis sie oben goldbraun sind.

Warm aus dem Ofen schmecken sie am Besten. Nach dem Abkühlen unbedingt in luftdichten Plastikdosen im Kühlschrank aufbewahren.
Wenn man sie später essen will, bei 200 Grad 3-4 Minuten warm machen. Wie man das in der Mikrowelle macht, weiß ich nicht, geht aber mit Sicherheit.

Lasst es euch schmecken!

 

Muffuletta

Unsere Party am Samstag war ein Erfolg. Es gab tolle Menschen, leckeres Essen, viel zu viele alkoholische Getränke und am nächsten Tag ein feines Frühstück mit den Übernachtungsgästen mit anschließendem Mini-Sightseeing Rundgang in München inklusive Baden im Eisbach (bei den aktuellen Temperaturen absolut herrlich).
Mit am meisten Anklang fand die Muffuletta, ein dickes Sandwich, welches ich spontan machte, da ich sowieso Tomaten-Focaccia backen wollte…
Muffuletta ist ein Sandwich aus New Orleans mit vielen leckeren Schichten Salami, Schinken, Käse, salzigen Oliven und saftigen Tomaten…

Den Anfang macht ein frisch gebackenes Focaccia. Hierzu einfach nach diesem Rezept vorgehen, den Teig aber nicht teilen sondern einen großen Fladen (ein ganzes Backblech) ausrollen und keine Tomaten obendrauf geben, sondern regelmäßige kleine Vertiefungen mit dem Daumen eindrücken. Nach Rezept backen, etwas abkühlen lassen und mit einem großen Sägemesser durchschneiden. Den Deckel abnehmen und zur Seite stellen.

1/2 Glas Mixed Pickles
80-100g grüne Oliven
200g fein geschnittener Schinken
250g Salami, verschiedene Sorten (z.B. Salame milano, Rauchsalami, Salame felino,..) 
3 Mozzarella-Kugeln, in Scheiben geschnitten
1 Packung Fol Epi Hauchfein
3 dicke Tomaten, in dünne Scheiben geschnitten

Zunächst die Mixed Pickles und die Oliven fein hacken. Dafür entweder mit etwas Olivenöl kurz im Mixer zerkleinern oder mit dem Messer durchhacken. Etwas Olivenöl auf das Unterteil der Focaccia geben und den Olivensalat darauf gleichmäßig verteilen.
Nun kommen die verschiedenen Schichten: ich fange mit einer Sorte Salami an, dann Schinken, Fol Epi, die zweite Sorte Salami, Mozzarella, der restliche Schinken, Tomaten. Jede Schicht sollte den Boden komplett bedecken.
Den Deckel aufsetzen und fest zusammen drücken, am Besten ein paar Stunden mit schweren Töpfen oder Kochbüchern beschweren. Geht aber auch ohne. Eine Stunde durchziehen sollte es aber schon.
In Stücke schneiden und genießen!

Biskuitrolle mit Zitrone und Erdbeere

Gestern habe ich einen riesigen Stapel Kekse mit Nutellafüllung gebacken (Bestechung für die Nachbarn da wir morgen eine Party schmeißen), und als ob mir noch nicht schlecht genug gewesen wäre, habe ich heute noch eine Biskuitrolle hinterher geschoben. Die ist aber der Geburtstagskuchen für meinen Freund der sie heute zum Kaffee genießen darf. Das Rezept ist von meiner Familie und hat mir schon hervorragende Dienste geleistet als ich in den USA mal ein „deutsches Dessert“ mitbringen musste. Leicht zu variieren, im Original gibt es sie meist mit Himbeeren, aber meine bessere Hälfte mag ja kein gatschiges Obst. Da ich neulich Erdbeermarmelade gekocht habe, gab es unter der Zitronensahne dann eine Schicht Erdbeer.

Für eine Rolle:

4 Eier, getrennt
125g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
75g Mehl
50g Speisestärke
3 EL lauwarmes Wasser
1 Messerspitze Backpulver

Den Ofen auf 220 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
Die Eier trennen, Eigelb mit Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Nach und nach Mehl, Stärke, Backpulver und Wasser dazu geben. Ist der Teig zu fest, noch einen EL Wasser dazu geben.
Die Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und vorsichtig unterheben. Den Teig auf ein Backblech (mit Backpapier drauf, versteht sich) streichen – schön gleichmäßig bitte – und im vorgeheizten Backofen ca. 8-10min backen, bis der Teig oben hellbraun abgebacken ist. Am Besten dabei stehen bleiben, manchmal dauert es 7 Minuten, manchmal 11. Kommt ja auch auf den Ofen an.
Wenn der Biskuit fast fertig gebacken ist, ein sauberes Küchentuch mit Zucker bestreuen. Den Biskuit aus dem Ofen nehmen und sofort auf das Küchentuch stürzen (geht einfacher als man erst denkt, ich zweifle jedes Mal wieder). Das Backpapier sofort mit kaltem Wasser bestreichen und vorsichtig abziehen. Den Teig in dem Küchentuch aufrollen und vorsichtig zur Seite legen, bis er abgekühlt ist.

300ml kalte Schlagsahne 
2 Päckchen Sahnesteif
1 TL Zitronenschale, gerieben oder fein gehackt
3-4 EL Zitronensaft

Sahne mit Sahnesteif aufschlagen. Es geht auch ohne Sahnesteif, besonders wenn man die Rolle sowieso am gleichen Tag isst, aber mit Sahnesteif ist das Ergebnis fester und stabiler.
Zitronenschale und -saft unter die Sahne heben.

Wenn der Teig abgekühlt ist, vorsichtig wieder abrollen und mit einer dünnen Schicht Erdbeermarmelade bestreichen. Die Sahne 1cm dick darauf verteilen und wieder aufrollen. Etwas Sahne wird immer rausgequetscht, die einfach direkt vom Finger schlecken…
Die Enden abschneiden (und essen) und schon hat man eine schicke, leckere, sommerliche Zitronen-Erdbeer-Sahnerolle!

Tomaten-Focaccia mit Würzöl

 

Momentan hab ich’s irgendwie mit Kochzeitschriften. Naja, eher mit der „Living at Home“, da sind ja nur teilweise Rezepte drin. Meine Familie hat die immer und mittlerweile kaufe ich sie selber auch. Neulich lachte mich ein Rezept für Tomaten-Focaccia an, welches ich postwendend nachbacken musste, passend für meinen Geschmack natürlich.
Frisch aus dem Ofen schmeckt es am Besten, soll es länger aufbewahrt werden, würde ich es noch mal kurz aufbacken.

Für zwei Fladen: 

1 Hefewürfel
600g Weizenmehl
4 EL Tomatenmark
50ml Olivenöl
1 TL Meersalz
350ml warmes Wasser

400g verschiedene Tomaten 

Die Hefe in einer Schüssel zerbröseln und mit dem Wasser auflösen, zur Seite stellen. Das Mehl mit dem Salz mischen, Hefewasser, Öl und Tomatenmark dazugeben, mit den Knethaken eines Handmixers gut verkneten. In einer Schüssel an einem warmen Ort 30min gehen lassen.
Danach aus der Schüssel holen, durchkneten, halbieren und zu ovalen, ca. 2cm dicken Fladen formen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Fladen darauf legen. Noch mal 45min gehen lassen.

Wenn die Fladen gegangen sind, gleichmäßig kleine Vertiefungen mit dem Daumen eindrücken. Die Tomaten schneiden – Cherrytomaten halbieren, größere Tomaten in 1,5cm dicke Scheiben schneiden – und gleichmäßig auf den Fladen verteilen, dabei leicht in den Teig drücken.

Nun den Ofen auf 200 Grad vorheizen und das Würzöl herstellen:

1 Knoblauchzehe, fein gehackt
Abrieb einer Zitrone
1 TL frischer Rosmarin, gehackt
70ml Olivenöl

Das Öl mit den restlichen Zutaten verrühren. Über die Fladen träufeln (das es an den Seiten runterläuft, ist normal und macht nichts, so wird der Boden schön knusprig). Dann noch 1-2 TL Fleur de Sel je Fladen darüber streuen und in den Ofen schieben.

Nach gut 25min aus dem Ofen nehmen und warm servieren, eventuell noch mit etwas Olivenöl beträufeln.
Super zum Grillen oder einfach so!